Metallperlen - wahrhaftig eine elementare Angelegenheit
Simpel und unscheinbar, dekorativ verziert oder filigran und verspielt, Perlen aus verschiedenen Metallen und Legierungen gehören einfach in jede Perlenwerkstatt! Metallperlen sind die optimale Aufpeppe für jeden Schmuck, da sie sich fast uneingeschränkt mit allen existenten Perlenarten kombinieren lassen. Oft werden Perlen aus Metall als Zwischenstücke (Spacer) verwendet um die Eleganz des Schmuckstücks zu unterstreichen und andere Perlen hervorzuheben. Abgesehen von der Form muss aber auch auf die Kombination von Metallerlen mit den Farben anderer Perlen geachtet werden. Zum Beispiel lassen sich Goldtöne sehr schön mit warmen Farben kombinieren wogegen Silbertöne besser mit kalten oder dunklen Farben harmonieren. Eine der beliebtesten Kombinationen sind z.B. Lavaperlen mit silberfarbigen Drahtperlen.
Jedoch liegt das alles im Auge des Betrachters und über Geschmack lässt sich ja eigentlich nicht streiten. Probieren geht über Studieren. Am besten mit einem Perlensortierbrett die passende Kombination austesten bevor es ans auffädeln geht.
Im professionellen Schmuckdesign kommen häufig echte Gold und 925er Silberperlen zum Einsatz. Für den Designer aus Leidenschaft tun es auch Perlen aus unedlen Metallen, wie z.B. Messing oder Kupfer, die mittels einer Galvanisierung gefärbt werden.
Galvanisierungen gibt es in vielen verschiedenen Silber- und Goldnuancen sowie Qualitäten. Auch die Stärke der Galvanisierung ist von Bedeutung. Je dicker die Galvanisierung ist umso kleiner die Gefahr, dass sich diese durch Abrieb abnutzt und das Trägermaterial zum Vorschein kommt.
Echt Silber Perlen sowie manche silber- und goldfarbigen Metallperlen neigen dazu, sich an der Luft oder durch Kontakt mit Schweiß oder Kosmetika gelblich zu verfärben bzw. dunkler zu werden. Dem kann man ein wenig vorbeugen in dem man diese Perlen nur als Zwischenstücke zwischen größeren Perlen einsetzt und dadurch den Hautkontakt vermeidet. Wer Verfärbungen ganz vermeiden möchte greift am besten nur zu Metallperlen die mit Edelmetallen wie echtem Gold, Palladium oder Rhodium galvanisiert sind oder zu Edelstahlperlen.
Alle unsere Metallperlen sind nickel-, blei und kadmiumfrei.
Generell gilt, wer bei Metallperlen spart ist in der Regel schlecht beraten und wird häufig eines besseren belehrt. Speziell bei Metallperlen muss jeder mit der Zeit seinen eigenen Weg finden. Für unerfahrene SchmuckdesignerInnen ist das nicht immer einfach. Die Mühe wird aber metallisch belohnt.
In letzter Zeit geht der Trend immer mehr zurück zu goldfarbigen und noch mehr zu rosegoldfarbigen Metallelementen. Galt Gold lange Jahre als altmodisch und kitschig, so erobert es nun langsam wieder die Schmuckwelt.
Jedoch liegt das alles im Auge des Betrachters und über Geschmack lässt sich ja eigentlich nicht streiten. Probieren geht über Studieren. Am besten mit einem Perlensortierbrett die passende Kombination austesten bevor es ans auffädeln geht.
Im professionellen Schmuckdesign kommen häufig echte Gold und 925er Silberperlen zum Einsatz. Für den Designer aus Leidenschaft tun es auch Perlen aus unedlen Metallen, wie z.B. Messing oder Kupfer, die mittels einer Galvanisierung gefärbt werden.
Galvanisierungen gibt es in vielen verschiedenen Silber- und Goldnuancen sowie Qualitäten. Auch die Stärke der Galvanisierung ist von Bedeutung. Je dicker die Galvanisierung ist umso kleiner die Gefahr, dass sich diese durch Abrieb abnutzt und das Trägermaterial zum Vorschein kommt.
Echt Silber Perlen sowie manche silber- und goldfarbigen Metallperlen neigen dazu, sich an der Luft oder durch Kontakt mit Schweiß oder Kosmetika gelblich zu verfärben bzw. dunkler zu werden. Dem kann man ein wenig vorbeugen in dem man diese Perlen nur als Zwischenstücke zwischen größeren Perlen einsetzt und dadurch den Hautkontakt vermeidet. Wer Verfärbungen ganz vermeiden möchte greift am besten nur zu Metallperlen die mit Edelmetallen wie echtem Gold, Palladium oder Rhodium galvanisiert sind oder zu Edelstahlperlen.
Alle unsere Metallperlen sind nickel-, blei und kadmiumfrei.
Generell gilt, wer bei Metallperlen spart ist in der Regel schlecht beraten und wird häufig eines besseren belehrt. Speziell bei Metallperlen muss jeder mit der Zeit seinen eigenen Weg finden. Für unerfahrene SchmuckdesignerInnen ist das nicht immer einfach. Die Mühe wird aber metallisch belohnt.
In letzter Zeit geht der Trend immer mehr zurück zu goldfarbigen und noch mehr zu rosegoldfarbigen Metallelementen. Galt Gold lange Jahre als altmodisch und kitschig, so erobert es nun langsam wieder die Schmuckwelt.